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Du musst nicht immer Antworten haben – lass es einfach arbeiten!

Wenn Menschen ihre Tiere durch mich hören, sind sie oft sprachlos. Doch es kommt auch mal vor, dass ich einen Gegenüber habe, der die Worte des Tieres nicht einfach so dastehen lassen kann.

 

Tiere übermitteln oft Botschaften und machen auf Themen aufmerksam, denen wir uns annehmen sollen und mal unser Augenmerk drauf legen sollten. Dadurch kann ein Tiergespräch auch mal schnell persönlich werden. Es können Themen auf den Tisch kommen, die eigentlich so vom Menschen nicht geplant waren. Auch wenn ich es noch nie erlebt habe, das ein Tier seinen Menschen überfordert hat oder ein Mensch nicht dankbar für diese Botschaften und Hinweise war, habe ich ab und an mal das Gefühl, dass der Mensch sich erklären oder rechtfertigen muss. Mir gegenüber oder aber auch dem Tier.

 

Mir gegenüber ist niemand Rechenschaft schuldig, wenn ich ein Tiergespräch für ihn führe. Das mal ganz klar vorweg!

 

Tiere wissen um unser Befinden, um unsere Gründe. Nichts desto trotz bringen sie Themen auf den Tisch, damit sich ein Wandel aufmachen kann. Tiere sind nicht wie Menschen und müssen alles ausdiskutieren!

Doch geben sie gerne Impulse.

 

Diese Impulse, sowie ihr Geschenk in ihnen, können nur wirken und positives vollbringen, wenn sie angenommen werden. Somit muss der Mensch nicht immer alles kommentieren, was ein Tier sagt.

 

Das Tier bittet immer, dass der Mensch einfach zuhört, manches verändert aber auch über seine Worte nachdenkt. Es in sich arbeiten lässt. Sich dadurch weiterentwickelt. Der Mensch kann nicht immer sofort mit den Botschaften oder Impulsen etwas anfangen, das muss er auch nicht und darum geht es auch nicht. Er soll es manchmal einfach nur annehmen und darüber nachdenken.

 

Somit musst du nicht immer reagieren beim Tiergespräch – lass es arbeiten und schaue was dir der Impuls in ein paar Tagen oder Wochen sagt.

 

Natürlich ist auch jeder Mensch so wie er ist und konditioniert wurde, dafür habe ich vollstes Verständnis! Doch versuche mal hinzuhören und es „arbeiten“ zu lassen.

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